Flugpatenschaft


Eine Flugpatenschaft ist die einzige Möglichkeit für unsere Schützlinge Madeira in eine neue, glückliche Zukunft verlassen zu können. Wir suchen daher ständig Flugpaten nach Frankfurt, Stuttgart oder Luxemburg, wo wir die Fellnasen in Deutschland in Empfang nehmen können. Da wir ein kleiner, nur regional im Raum Saarland/Rheinland Pfalz/Luxemburg tätiger Verein sind, können wir leider nur diese Flughäfen abdecken. Weiter unten finden sie die Links zu den Airports.

  • Was bedeutet eine Flugpatenschaft?

    Was bedeutet eine Flugpatenschaft?

    Die einzige Möglichkeit für unsere Tiere in eine bessere Zukunft zukommen, ist, die Tiere mit einem(r) Flugpaten(in) von einem Ort zum anderen zu bringen.

    Da Tiere nicht alleine im Flugzeug reisen dürfen, benötigen sie Menschen, die lediglich durch den Einsatz ihres Namens einem Tier ein Ticket in eine glückliche Zukunft sichern.

    Im Falle von Streetdogs Madeira bedeutet das vom Flughafen Funchal (Madeira Airport) nach Frankfurt, Stuttgart oder Luxemburg.

  • Was muss ich als Flugpate tun?

    Was muss ich als Flugpate tun?

    Ein Flugpate zu sein ist nicht mit Mühen oder Kosten verbunden. Kontaktieren Sie uns einfach wenn Sie als Sprungbrett für eine arme Seele helfen wollen. Die Anmeldung der Tiere bei Ihrer Fluggesellschaft übernehmen wir, alle entstehenden Kosten werden ebenfalls übernommen. Jemand von unserem Team bringt die Tiere zum Flughafen und checkt diese zusammen mit den Flugpaten ein, einschließlich Organisation und Abwicklung der erforderlichen Untersuchungen, Impfungen und Papiere.

    Der Flugpate hat keine zusätzlichen Wege und sieht das Tier erst wieder am Zielflughafen wieder. Hier muss er es nur noch vom Gepäckband oder dem Sondergepäckband (je nach Flughafen), dass sich immer in der Nähe der normalen Gepäckbänder befindet, mit seinem eigenen Gepäck zusammen nach draußen in die Flughafenhalle mitnehmen. Dort wird das Tier direkt wieder von uns abgeholt!

    Das muss natürlich alles organisiert werden. Daher benötigen wir ca. eine Woche Vorlaufzeit um die Organisation abzuwickeln und die Fellnasen ausreisefertig zu bekommen. Falls sie also gerne helfen wollen bitten wir darum uns frühzeitig zu kontaktieren. Es wäre doch schade wenn durch eine zu kurzfristige Anfrage eine Chance auf ein neues Leben für eine arme Seele verstreichen würde.

  • Sonstige Voraussetzungen...

    Sonstige Voraussetzungen...

    Nicht jede Airline ist gleichermaßen gut für ein Reisen mit Tieren geeignet. Hier gibt es zum Teil erhebliche Unterschiede in der Anzahl der zugelassenen Tiere, als auch bei den Reisekosten pro Tier. Grundsätzlich gilt bei allen eine Grenze bis max. 8kg einschließlich einer Soft-Transportbox in der Kabine. Alle Hunde und Katzen über 8kg müssen im klimatisierten Frachtraum in einer entsprechenden Transportbox reisen.

    Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir unsere Schützlinge nur auf Non-Stop Flügen nach Deutschland schicken. Der Flug allein setzt sie schon extremen Stress aus, Zwischenlandungen oder sogar ein Umsteigen wollen wir ihnen nicht auch noch zumuten. Unser Favorit unter den Airlines ist TUI fly . TUI lässt pro Person ein Tier zur Mitreise zu und hat zudem die niedrigsten Reisekosten pro Tier.

    Wenn Sie uns gerne als Flugpaten unterstützen möchten, senden Sie uns am besten ihre Buchungsbestätigung zu. Damit haben wir alle Daten, um unsere Streetdogs einbuchen zu können. Diese reisen dann in der Regel im klimatisierten Frachtraum. Sie können ihre Flugschützlinge gerne vorab kennen lernen, die komplette Organisation und alle Kosten übernehmen wir.

Keine Angst: Es wurde noch nie ein Tier nicht abgeholt!

Info Airports

Frankfurt (FRA)

Frankfurt (FRA)

Luxemburg (LUX)

Luxemburg (LUX)

Stuttgart (STR)

Stuttgart (STR)


Kontaktieren Sie uns um weitere Informationen zu erhalten

  +351 910 003 755

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Spendenkonto: paypal@streetdogs-madeira.com

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    Wir möchten Ihnen die Angst nehmen. Die Angst vor den Angsthunden. Aber wir möchten auch aufklären, aufklären darüber was wichtig ist, wenn man sich auf einen ängstlichen Hund einlassen möchte. Es ist ein Weg, ein gemeinsamer Weg...

    Denken Sie einen Augenblick nach...

    » Es ist die heilige Pflicht der Eltern, ihre Kinder zur Barmherzigkeit gegen Tiere anzuhalten, damit ihr Herz nicht verrohe «

    (Albert Schweitzer 1875-1965)