Unsere Unvergessenen


Unsere unvergessenen Streetdogs die den Weg über die Regenbogenbrücke gegangen sind, wir werden euch niemals vergessen...

Unvergessen

Frida

  • 24.03.2014
  • 24.05.2014

Frida hat es nicht geschafft, sie wurde gerade mal 2 Monate alt!

Die kleine süße Frida hat es nicht geschafft! Sie starb heute Vormittag in der Tierklinik an einem septischen Schock! Frida war die Schwester von Hanni und Nanni. Die Emanzipierte, benannt nach der Malerin Frida Kahlo. Sie war sowas von frech zu ihren Schwestern, gab komplett den Ton an und das lautstark! So ein dünnes, noch nicht mal 1 kg schweres Wesen und dann so selbstbewusst, aufgeweckt, aufmerksam mit ihrem kleinen Schnauzbart. Baden mochte sie überhaupt nicht und die Sicherheit auf den Armen der Pflegemama Anja war auch nicht zu unterschätzen! Eine wahre Beschützerin von Haus und Hof Ein goldiges "Ding", das einen ständig zum Lachen brachte!

  • "Und wenn du einmal stirbst mein Freund,
  • wird dein Körper in Tausende von Sternen zerfallen.
  • Und jeder, der in den Himmel sieht,
  • wird sich in die Nacht verlieben."

Hanni

  • 24.03.2014
  • 28.12.2014

Hanni ist jetzt bei ihrer Schwester Frida!

Am Abend eingeschlafen - fröhlich wie immer - und morgens nicht mehr aufgewacht! Hanni wurde nur neun Monate alt. Gestern war sie noch quicklebendig. Am Abend legte sie sich zum Schlafen auf ihr Sofa - und heute Morgen stand sie nicht mehr auf. Wir sind erschüttert und in Gedanken bei ihrer Familie und bei ihren Hundekumpels, die sie sehnlich vermissen.

Gestern sahen wir einen Film, der den Titel trug "In meinem Himmel". Es bleibt uns nur zu hoffen, dass Hanni nun in ihrem Himmel ist - wo Frida auf sie gewartet hat. Adoptiert am 17.08.2014, hatte sie ein paar wunderbare Monate mit ihrer Familie, sogar mit ihrem madeirensischen Bruder!

Run free kleine Hanni, du bist für immer unvergessen...

Mogli

  • Juni 2014
  • 28.05.2015

Unser Mogli durfte nicht einmal 1 Jahr alt werden!

Wir haben ihm versprochen, alles zu tun was uns möglich ist, ihn zu beschützen - wir haben es nicht geschafft. Woran er letztendlich gestorben ist, ich weiß es nicht. Lungeninfektion, Magen-Darminfektion, Magenbluten... Um 7 Uhr morgens hat er nach Sauerstoffzufuhr, Herzmassage und zwei Stunden Kampf einfach aufgehört zu atmen und sein Herz blieb stehen. K., die ihn am Besten kannte und ohne deren Hilfe Mogli schon lange nicht mehr am Leben gewesen wäre, glaubt dass es ein Lungenödem gewesen ist und auch sein Herz sehr schwach war.

Mogli war eine besondere Aufgabe. Er war nie ganz gesund, konnte anfangs kaum laufen, hatte ständig diese schlimmen Epilepsie-Anfälle, konnte kaum sehen. Wir hatten große Sorgen um ihn, bis zum letzten Tag konnte er nicht alleine essen, musste gefüttert werden und hat unser Leben auf den Kopf gestellt. Der ganze Tages und Nachtablauf war nur auf ihn ausgerichtet. Großer Kummer um Mogli - aber da war auch viel Glück, viel Freude und viel Lachen! Wenn er vor dem Lautsprecher stand und seine absolute Lieblings-CD von Tim Bendzko "Am seidenen Faden" hörte, wenn er mich um 4 Uhr nachts wieder aus dem Bett geholt hat, nur um dem Vogelgezwitscher draußen zu lauschen, wenn er wie ein Pony rumhoppelte, zurück im Wohnzimmer um den Tisch sauste, sicher in seinem Zuhause. Da war er so glücklich! Mogli, Mogli, Mogli: Essen - jeden Abend von Vasco gerufen wird es nicht mehr geben.

Es scheint, als hätte er das Glück, das Lachen, die Freude und die Musik mitgenommen als er gegangen ist. Wir werden ihn heute begraben, gestern haben wir es nicht geschafft. Die Insel ist ein Grau - kein Sonnenstrahl.

  • "Du bist nicht mehr da,
  • wo du warst,
  • aber du bist überall,
  • wo wir sind."

Eliah

  • Juni 2015
  • 13.11.2015

Wir sind erschüttert! Es macht für uns keinen Sinn!

Endlich war der kleine, immer ein wenig vor sich hin jammernde Eliah in Sicherheit, hatte gutes Futter, ein Dach über dem Kopf, wurde sehr geliebt, war so gerne nah, auf dem Arm und dann bringt er, ohne dass man es geahnt hätte, das Virus Parvovirose mit zu Sozinho´s Bande, was innerhalb von nicht mal 4 Tagen ausbricht und ihn tötet. Jetzt, da er vor einem glücklichen Leben stand, noch so jung, so süß, so interessiert an Allem - da fragt man sich warum jetzt?

WARUM???

  • "Ein kleiner Engel kam,
  • lächelte,
  • und kehrte um..."

Kili

  • Dezember 2015
  • 01.01.2016

Kili hatte noch gar nicht richtig angefangen zu leben - und schon ist es vorbei!

Er hatte keine Chance! Und das ist so bitter! Es erscheint so sinnlos gerettet zu werden aus unwürdigen Verhältnissen, nicht genug Essen, Dreck und Ungeziefer und dann, aufgehoben und sicher... doch zu sterben. Wenigstens hat er erfahren dürfen, was es bedeutet geliebt zu werden. Er war das Nesthäkchen der kleinen Tolkien-Zwerge, ein ganz süßes, sehr leichtes, total fröhliches Bärchen. Aber das Virus hatte ihn schon fest im Griff! Wir hätten ihn so gerne wachsen sehen!

  • "Denn es geschehen Dinge,
  • die wir nicht begreifen können.
  • Wir stehen machtlos
  • und stumm daneben."

Wapi

  • Oktober 2015
  • 05.05.2016

Wapi hatte noch ihr ganzes Leben vor sich!

Wapi ist nur mit Schleppleine und Halsband gesichert über den Zaun der Pflegestelle geklettert, hat sich aus dem Halsband herausgewunden und ist weggerannt. 3 Tage hat sie sich im Wald versteckt. Alle Versuche sie zu sichern scheiterten. Am 3. Tag wurde sie früh morgens von einem Autofahrer beim Überqueren einer Straße überfahren. Wäre sie mit einem Sicherheitsgeschirr, auch im Garten, gesichert gewesen, wäre Wapi noch bei uns. Es ist so wichtig richtig zu sichern!!!

  • "Wapi, du fehlst uns so sehr und wirst trotz der kurzen Zeit bei uns für immer unvergessen und ein Mahnmal für alle sein, ihre Schützlinge richtig zu sichern! Run free, irgendwann rennst du wieder mit deinen Geschwistern Paco, Sophie und Jack zusammen über grüne Wiesen und hältst deine Rasselbande zusammen…"

Whiskey

  • 01.05.2002
  • 20.08.2016

Auch wenn wir jeden Tag damit rechnen mussten, und das seit Monaten, es macht den Abschied nicht leichter!

Der Wunsch von Graca, dass Whiskey ruhig einschlafen möge, war ihr und ihm nicht gegönnt.

Es heißt: Niemand sollte sterben müssen... ohne je erfahren zu haben, was Liebe ist!

Whiskey durfte es erfahren und das ist der einzige Trost der uns bleibt. Wir trauern um den alten, gebrechlichen kleinen Whiskey, der bis zuletzt gekämpft hat, leben wollte, es aber nicht mehr länger geschafft hat - heute hat er den Kampf verloren!

Twix

  • ca. 24.04.2017
  • 09.07.2017

Es macht so gar keinen Sinn!

Unser Baby, Söhnchen der alten Hündin Adora, noch nicht mal 3 Monate alt, liegt am Sonntagmorgen im Körbchen und ist tot! Gestern sollte Twix mit seinen Brüdern geimpft werden und dann ist er einfach nicht mehr da! Diagnose laut Tierärztin: Morte súbita! Es gab keine Anzeichen... es passiert einfach. Einfach??? Wir sind untröstlich.

Möge dich ein Engel auf deiner letzten Reise begleiten kleiner Twix.

Milky

  • ca. 24.04.2017
  • 23.07.2017

Es ist so entsetzlich!

Unser kleiner süßer Milky ist tot! Morgen werde ich seinen kleinen Körper abholen aus dem Tierheim Vasco Gil und zu Dra. Cassia zur Obduktion bringen und danach begraben. Wir müssen wissen, warum das 2. Welpchen innerhalb von 14 Tagen starb. Zuerst sein Bruder und jetzt er. Ohne Anzeichen von Krankheit, Schwäche etc. Genau 2 Wochen nachdem man am Sonntagmorgen Twix leblos aufgefunden hat, lag Milky, der kleine lustige Bursche mit den großen Ohren leblos im Canil Municipal do Funchal. Es ist unfassbar. Als die Nachricht kam, wollte ich am Liebsten alles hinwerfen - Puppy-Sterben ist nicht auszuhalten! Er wird uns so sehr fehlen!

Die Frage nach dem WARUM bleibt ohne Antwort

Danke auch an Dra. Mariana Ornelas Ferreira!

Sebastian

  • ca. 01.01.2008
  • 28.10.2017

Sebastian´s Herz hat gestern um 15:32 Uhr aufgehört zu schlagen!

Dabei war alles was wir für ihn wollten - eine eigene Familie! Und wenn es nur für kurze Zeit gewesen wäre. Jessica Hufnagel wollte ihm die Chance geben, ihn auf PS nehmen und eine Familie in Deutschland für ihn finden. Er war aber nie so gesund, dass er hätte fliegen können. Und nun wird es nicht mehr dazu kommen! Er hat es nicht geschafft! Nachdem er die Herzwurmbehandlung und die Prostata-OP überstanden hatte, war nun ein weiterer Tumor im Becken und am Herz festgestellt worden. Das war zu viel für den großen Kämpfer!

Wir konnten ihn nicht gesund machen! Wir konnten ihm keine glücklichen Jahre in Deutschland schenken. Wir konnten ihm nur bei Le Petz Filomena Graça ein Dach über dem Kopf geben, gute Freunde zum Spielen, wie Leonie, Laurin und Lena und Marvin und Tilly und Manito... Immer gutes Futter und streichelnde Hände. In seiner letzten Stunde war er nicht allein!

Danke auch an Dra. Mariana Ornelas Ferreira!

Samira

  • ca. Mai 2008
  • 04.12.2017

Samira ist tot!

Sie ist allein gestorben. Am Abend lag sie reglos im Garten. Wir wussten, dass sie nie ganz gesund war, sie war immer ein Sorgenkind und man musste mit dem Schlimmsten rechnen. Jeden Tag! Dennoch ist es ein Schock und wir sind sehr traurig! Ihr Herz war krank und sie konnte kaum noch laufen...

  • "Gott schaute in seinen Garten
  • und sah einen freien Platz.
  • Dann schaute er zur Erde hinunter
  • Er sah, dass dein Weg schwer wurde,
  • dass er zu schwer war, weiterzugehen.
  • Er schloss deine müden Augen
  • und hob dich empor zur ewigen Ruhe.
  • Zum Paradies mögen Engel dich geleiten,
  • wo weder Schmerz ist noch Trauer,
  • sondern Freude und Licht."

Run free gute alte Seele, in deinem Sohn Samu lebst du weiter!

Andorinha

  • ca. 2001
  • † 06.12.2017

Die kleine, alte "Schwalbe" fliegt nicht mehr, sie hat den Kampft aufgeben müssen!

Dabei sagte mir meine Freundin K. noch vor 2 Tagen, dass sie den Eindruck habe, dass die Kleine noch leben, ihr Hühnchen mit Reis und andere Köstlichkeiten haben möchte, obwohl es ihr gar nicht gut ging und sich ihr Zustand täglich verschlechterte. Sie konnte kaum noch aufstehen, sackte immer wieder mit den Hinterbeinchen ein. Aber gestern gab es keine Hoffnung mehr, denn Andorinha hatte schlimme Schmerzen, weinte und ihre Pflegemama konnte das nicht mehr mit ansehen. In der Tierklinik wurden innere Tumore festgestellt, die aufgebrochen waren und diese Qualen verursacht haben. Es war eine Erlösung für Andorinha und sie war nicht allein, als sie die letzte Reise antrat.

Als Trost bleibt, dass sie seit Mai einen Gnadenplatz gefunden hatte, eine richtige Familie, sie umsorgt, verwöhnt und geliebt wurde, auch wenn es gar nicht einfach war mit dem kleinen, nie gesunden, dickköpfigen Seelchen. Danke K. für die große Liebe, mit der du Andorinha begegnet bist und für all die Arbeit und Mühe, der Kleinen die letzten Monate zu erleichtern und sie zu verwöhnen und dafür, dass du auch auf dem letzten Stück bei ihr warst!

  • "Als der Regenbogenn verblasste,
  • kam der Albatros und trug mich mit sanften Schwingen weit über die sieben Weltmeere.
  • Behutsam setzte er mich an den Rand des Lichts.
  • Ich trat hinein und fühlte mich geborgen.
  • Ich habe euch nicht verlassen -
  • ich bin euch nur ein Stück voraus!"

Flieg Andorinha!

Shari

  • ca. Jan. 2010
  • 07.12.2017

Diesmal hat es Shari nicht geschafft!

Ein Tumor in der Nase kostete sie ihr Leben! Viel zu früh musste diese Traumhündin gehen!

Bevor sie in Deutschland bei Andrea ein Zuhause fand, hatte sie es so schwer hier auf der Straße. So überlebte sie halbtot eine vereiterte Gebärmutter nur durch eine Not-OP - weil Ana Mendonça sie noch rechtzeitig gefunden hatte! Auf die Frage, was ich über Shari schreiben soll, sagte Andrea: "Einfach nur, dass wir dankbar sind für die schönen Jahre mit ihr und dass sie unvergessen bleibt."

DANKE Shari!

Nino

  • ca. 16.12.2014
  • 14.12.2017

Eine schwere OP hat der kleine Schatz überlebt - aber dennoch nicht geschafft!

Seit gestern ist er nicht mehr bei seiner ihn über alles liebenden Familie! Morgen wäre er 3 Jahre alt geworden. Es ist so unendlich traurig! Unfassbar! Schwer die richtigen Worte zu finden!

Die Trauer ist zu groß!

Irma

  • ca. September 2016
  • 30.04.2018

Die kleine Schwester ging so wie sie gekommen war, leise, ohne großes Aufsehen!

Irma war nie gesund. Schon als Baby war sie sehr krank von Anfang an - man gab ihr nicht viel Lebenszeit seitens der Tierärztinnen. FIV war ihre Diagnose, aber ihr ganzes Immunsystem war sehr schwach. Es ging ihr nie richtig gut. Sie hat es nicht geschafft.

R.I.P kleine Irma!

  • "Der Weg war zu steinig,
  • der Berg war zu hoch,
  • die Kraft zu schwach
  • und der Atem zu kurz.
  • Da nahmen dich die Engel
  • in die Arme und sprachen:
  • KOMM HEIM!"

Pietra

  • ca. 01.05.2016
  • 17.05.2018

Pietra, die große, wunderschöne Hündin vom Pico ist tot!

Die Nachricht kam am Donnerstag am späten Abend. Am Morgen war alles wie immer gewesen, sie hatte gegessen, es gab keine Anzeichen, dass sie am Abend tot im Canil liegen würde. Jährliche Impfung mit Untersuchung hatte erst im Mai stattgefunden.... es war alles ok! Wir sind erschüttert, denn Pietra durfte gerade mal 2 Jahre alt werden - MORTE SÙBITA. Ein plötzlicher Tod - ohne Vorwarnung. Nicht zu begreifen!

  • "Wo Worte fehlen das Unbeschreibliche zu beschreiben,
  • wo die Augen versagen,das Unabwendbare zu sehen,
  • wo die Hände das Unbegreifliche nicht fassen können,
  • bleibt einzig die Gewissheit, dass du für immer in unseren Herzen weiterleben wirst..."

Hera

  • April 2018
  • 30.05.2018

Hera hätte es fast geschafft! Aber nur fast!

Sonja Schmit hatte sie an ihrem Abflugtag in einem Bachlauf gefunden und wir haben die Kleine dort noch am selben Tag rausgeholt und in die Klinik VetMadeira gebracht.

Leider hat sie nur 3 Tage durchgehalten - sie war zu schwach. Die Parasiten, sowohl innerlich als auch äußerlich haben sie nicht leben lassen. Die Hilfe kam zu spät!

Sonja wollte sie adoptieren - wir hätten alles Nötige dafür getan, dass sie in ein wirkliches Leben hätte fliegen können...

  • "Die Frage nach dem WARUM bleibt ohne Antwort..."

Tenshi

  • April 2018
  • 10.06.2018

Die Hilfe kam zu spät!

Aus katastrophaler Haltung befreit, hatte Tenshi nur noch 5 glückliche Tage, bevor wir sie in die Klinik VetMadeira bringen mussten. So ein zartes kleines Wesen, gerade mal 8 Wochen alt, hatte endliche eine Chance. Frisch gebadet, in einem eigenen Körbchen in Sicherheit, von den übermächtigen Parasiten erlöst, versorgt mit gutem Essen - kam dennoch jede Hilfe zu spät.

Anämie mit Nierenversagen, so die Todesursache. Sie hing 5 lange, sorgenvolle Tage am Tropf. Aber sie wurde immer schwächer, trotz aller Therapiebemühungen. Am Sonntagmorgen verließ sie uns! Wie soll man da die Kraft finden weiterzumachen? Es ist so absolut sinnlos!

  • "Ein kleiner Engel kam, lächelte und kehrte um..."

Hoshi

  • 04.08.2018
  • 02.11.2018

Für einen Moment steht die Erde still!

Man will nicht verstehen - kann nicht verstehen. Der Schmerz ist zu gewaltig!

Freitagabend – Anruf von Graca: Lucia i have very bad news! Hoshi is dead! Der letzte Satz, die letzten 3 Worte – man begreift nicht! Wie kann das sein, er war doch so gesund, so fit, so verspielt, so glücklich mit seinen Geschwistern und Mama Tamashi. Er hatte etwas Durchfall am Freitagmorgen - ok, das kommt vor - und Graca packte ihn zu Mama Tamashi, dass sie eine bessere Kontrolle hatte. Am Abend, als Tania füttern wollte, das Unbegreifliche: Hoshi war tot!

Er hatte schon eine Familie in Dtl., die sich auf ihn freute. Am 04.12. war sein Abflug vorgesehen. Es ist kaum auszuhalten. Es fällt schwer weiterzumachen - die Sinnlosigkeit dieses Todes wiegt schwer. Und wieder die Frage: Warum??????

  • "Flieg kleiner Stern - in eine bessere Welt..."

Silbermond

  • 03.02.2011
  • 08.11.2018

Gekämpft - gehofft - verloren!

Man will nicht verstehen - kann nicht verstehen. Der Schmerz ist zu gewaltig!

Wir sind noch wie gelähmt und sehr traurig, dass Silva (Silbermond) uns nach so kurzer Zeit verlassen musste. Wir hatten noch so viel vor miteinander.

Bitte keine Fragen stellen, warum! Wir können sie nicht beantworten. Einfach so ... Die Lebensuhr war abgelaufen.

Wir sind dankbar für die wunderbaren Monate mit ihr, ihr Vertrauen, ihre Freude, ihre Liebe. Es war uns nicht einmal ein ganzes Jahr gegönnt. Wir werden sie nie vergessen. Sie hat immer einen Platz in unserer Mitte.

Christel und Peter

  • "Immer, wenn wir von dir erzählen,
  • fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen.
  • Unsere Herzen halten dich umfangen,
  • so, als wärst du nie gegangen..."

Seya

  • 25.12.2010
  • 28.11.2018

Lange gekämpft!

Heute mussten wir unsere geliebte Seya gehen lassen. Sie war etwas ganz Besonderes für uns. Auch wenn sie nur 6 Monate bei uns war, hat sie uns bezaubert mit ihrer zuckersüßen Art. Sie hatte einen starken Willen und war so glücklich trotz ihrer Krankheit. "Seya, wir werden dich niemals vergessen und wir werden dich immer lieben. Nun bist du wieder mit Donna zusammen und irgendwann sehen wir uns alle wieder."

(Jessica Hufnagel – Pflegemama von Seya)

Wir alle wussten, dass Seya sehr krank war, aber ihr Wille zu leben, war ungebrochen - bis zum 28.11.2018, als Jessica und Sabine Seya frühmorgens in die Klinik bringen mussten. Dass sie so lange durchgehalten hat, liegt daran, dass Seya ihre Jessica abgöttisch geliebt hat und sie die garantiert schönste Zeit ihres Lebens in Deutschland verbracht und jeden Moment genossen hat. Es ist so unglaublich traurig, aber ein Trost, dass Jessica, Sascha, Clyde und Holly ihr alles gegeben haben in den 6 Monaten was möglich war und sie ein sehr glückliches Mädchen war.

  • "Auch wenn du nicht mehr bei mir bist,
  • bleibst du der Engel an meiner Seite,
  • für immer..."
  • Sylvia Rassloff

Johnny-Blind

  • 16.02.2010
  • 16.05.2019

Johnny Blind ist tot!

Unerwartet und unvorbereitet hat uns diese Nachricht tief getroffen und erstarren lassen.

Ein normaler Untersuchungstermin beim Tierarzt war sein letzter Gang. Wie die richtigen Worte finden, wenn man sich wie versteinert fühlt? "Er, der für uns ein Symbol des Guten war, der dafür gesorgt hat, dass man niemals den Glauben verlieren darf, der dafür steht, dass es sich lohnt um ein wenig Leben zu kämpfen, der uns in traurigen Zeiten, in Zeiten des Verlierens, geholfen hat nicht aufzugeben, ist gegangen."

Viele werden denken, dass er doch alt genug, und sowieso taub und blind und somit ohne Lebensqualität war, aber wir denken anders. Wir wissen es anders.

Denn er war ein Kämpfer, der das Leben geliebt hat. Er hatte unzählige Male bereits die Regenbogenbrücke betreten und sich dann anders entschieden. "Du bist und bleibst für uns der Inbegriff an Tapferkeit und Unerschütterlichkeit." Wir haben ihn nach Deutschland ausfliegen lassen und das war richtig so. Er hat bei Kerstin Meier mit Sicherheit die 3 schönsten Monate seines Lebens verbringen dürfen. Hat erfahren dürfen was Geborgenheit und Liebe bedeutet.

Viele werden denken, dass er doch alt genug, und sowieso taub und blind und somit ohne Lebensqualität war, aber wir denken anders. Wir wissen es anders.

  • "Die Zeit heilt nicht alle Wunden, sie lehrt uns nur, mit dem Unbegreiflichen zu leben..."
  • Now you are free Johnny Blind!

Nachruf von Petra für Johnny

Maybe

  • 20.08.2010
  • 29.07.2019

Wir hatten ihn bewusst MAYBE genannt!

So viele Menschen sahen ihn in Facebook, hörten von ihm, wussten, dass er ohne Hilfe sterben würde und es blieb bei: vielleicht könnte ich, vielleicht wäre nächste Woche, vielleicht wenn er nicht so krank wäre, vielleicht, vielleicht, vielleicht - eben MAYBE!

Auf Madeira an einer stark befahrenen Straße ausgesetzt, hungrig und sehr schwach, brauchte er dringend Hilfe. Er hatte sich mitten auf der Straße hingelegt, um ein wenig auszuruhen, ohne Kraft, voller Parasiten, die drohten ihn sein Leben zu kosten und immer in Gefahr überfahren zu werden. Aber er kämpfte sich zurück, besiegte die Herzwürmer und fand seine Familie.

Nun musste Maybe doch seinen letzten Gang über die Regenbogenbrücke gehen - wir werden dich nie vergessen, nicht vielleicht, ganz sicher!

  • Für Maybe - Air, von Johann Sebastian Bach

Amadeus

  • 01.10.2010
  • 08.09.2019

Amadeus ist tot!

Wenn man tagelang nicht fähig ist die richtigen Worte zum Abschied zu finden, weiß man wie tief der Schmerz sitzt.

Am Montag den 09.09.2019 war Amadeus eingebucht um mit der Luxair nach Luxemburg zu fliegen und vom Flughafen aus auf seine Pflegestelle nach Deutschland zu fahren. Aber Amadeus konnte nirgends mit hinfliegen, nicht nach Luxemburg und nicht nach Deutschland. Er hatte seine Reise bereits einen Tag zuvor angetreten - seine letzte Reise!

Er war ein Hund aus dem Canil Vasco Gil, der dabei war sich aufzugeben, als Torsten ihn entdeckte. Ein schlimmer Husten quälte ihn und bei VetMadeira stellte sich heraus, dass er Lungenwürmer hat. Im Mai ging es ihm aber so gut, dass er ins Le Petz umziehen durfte und dort verbrachte er wohl seine glücklichste Zeit mit seinen vierbeinigen Freunden . . .

Leider verschlechterte sich sein Zustand Mitte August zusehens - man entdeckte einen irreparablen Tumor am Hals. Erst Samstag den 07.09.2019, zwei Tage vor Abflug, wurde sein Flug abgesagt, obwohl er schon Dienstag einen Termin in einer Spezialklinik in Deutschland gehabt hätte.

Viele werden denken, dass er doch alt genug, und sowieso taub und blind und somit ohne Lebensqualität war, aber wir denken anders. Wir wissen es anders. Alle hatten noch auf ein Wunder gehofft - doch das Wunder blieb aus für Amadeus. Manchmal ist es einfach nicht genug, auch wenn wir alles versuchen was in unserer Macht steht.

  • Du bleibst in unserer aller Herzen Amadeus. That´s for sure!

Orelhas

  • 25.12.2007
  • 10.02.2020

Orelhas - wohl das bekannteste Brandopfer Madeiras lebt nicht mehr!

  • "Gott sah, dass du müde wurdest,
  • und eine Heilung war nicht möglich.
  • Also legte er seine Arme um dich
  • und flüsterte "Komm zu mir".
  • Mit weinenden Augen sahen wir dich an,
  • und sahen, wie du vergingst.
  • Obwohl wir dich innig liebten,
  • konnten wir dich nicht zum Bleiben bewegen!"

Merlin

  • 06.01.2011
  • 07.03.2020

Merlin ist von uns gegangen...

  • "Man kann Tränen vergießen, weil sie gegangen sind…
  • oder man kann seine Augen öffnen und all das sehen, was sie hinterlassen haben.
  • Das Herz kann leer sein, weil man sie nicht sehen kann…
  • oder man kann voll Liebe sein, die man mit ihnen geteilt hat.
  • Man kann sich vom Morgen abwenden und im Gestern leben…
  • oder man kann morgen glücklich sein, wegen dem Gestern.
  • Man kann sich erinnern, dass sie gegangen sind…
  • oder man kann ihr Andenken bewahren und es weiterleben lassen.
  • Man kann weinen und sich verschließen, leer sein und sich abwenden…
  • oder man kann tun, was sie gewollt hätten:
  • Lächeln, seine Augen öffnen, lieben und weitermachen!"
  • Wir werden dich niemals vergessen Merlin!

Kadisha

  • 01.10.2013
  • 17.11.2020

Kadisha ist über die Regenbogenbrücke gegangen...

Kadishas Familie schreibt:

Kadisha… Schweren Herzens mussten wir uns leider von dir verabschieden und dich in den Hundehimmel hinaufsteigen lassen. Von dort aus wirst du weiterhin immer auf uns aufpassen. Du warst noch so jung, aber nun mal auch leider so schwer krank. Wir danken dir für die letzten wundervollen 6 Jahre, die du bei uns leben durftest und unser Leben beglückt hast. Du warst ein so treuer, liebenswürdiger Hund. Du hättest besser nicht sein können. Wir haben dich alle so sehr in unser Herz geschlossen. Nun wirst du in Frieden ruhen. Wir vermissen dich alle so sehr unser Mädchen.

  • "Gott schaute in seinen Garten
  • und sah einen freien Platz.
  • Dann schaute er zur Erde hinunter
  • und sah dein müdes Gesicht.
  • Er sah, dass dein Weg schwer wurde,
  • dass er zu schwer war, weiterzugehen.
  • Er schloss deine müden Augen
  • und schenkte dir seinen Frieden.
  • Er legte seinen Arm um dich und hob dich empor zur ewigen Ruhe.
  • Zum Paradies mögen Engel dich geleiten,
  • wo weder Schmerz ist noch Trauer,
  • sondern Freude und Licht!"
  • Bis irgendwann Kadisha...

Eddi

  • ca. 2004
  • 05.12.2020

Der Preis den man für Liebe zahlt!

Ein einzigartiger kleiner Madeirenser…

Kleiner Eddi, du warst etwas ganz besonderes. Immer wieder schlug dir das Schicksal mit aller unerbittlichen Härte ins Gesicht, und immer wieder bist du aufgestanden. In Funchal wurdest du armer, alte Bursche orientierungslos und verloren auf der Straße gefunden. Du hast um Hilfe gebettelt, aber alle Beine entfernten sich, ohne stehenzubleiben. Nur noch ein Auge, das einigermaßen funktionierte. Dort wo das linke Auge sein sollte eine klaffende Öffnung. Nicht vorstellbar was passiert war und welche Schmerzen du erleiden musstest.

Eddi the Eagle hat unser Leben enorm bereichert. Ständig musste man auf den kleinen aufpassen, immer gab es Einschränkungen und viel, viel Aufwand und Arbeit. Aber die vielen schönen Zeiten und ihn so aufblühen zu sehen sind alle Mühen tausendmal Wert gewesen.

Lieber kleiner Eddi, du großartiger und phantastischer Kämpfer. Du musstest immer wieder schlimme Schmerzen und Leid ertragen und hast dich immer wieder zurück gekämpft und Lebensfreude gehabt. Jetzt musst du nie wieder Schmerzen ertragen! Dort wo du jetzt bist, kannst du wieder auf Baumstämme springen, ohne Schmerzen rennen und endlich sehen wohin du läufst. Lauf los kleiner Mann, wir sind immer bei dir, schauen dir zu und sind irgendwann wieder bei dir, dann rennen wir wieder gemeinsam…

Eddi the Eagle wird immer unvergessen sein!

Nachruf von Mike für Eddi

Baguera

  • 04.07.2018
  • 19.12.2020

Baguera ist von uns gegangen...

Der arme Baguera war nie gesund, er hatte es nie einfach. Vermutlich verursacht durch ein Schädel-Hirn-Trauma. Geistig immer noch auf dem Stand eines ca. 8 Wochen alten Welpchens war er Epileptiker und fast blind.

Jetzt ist Frido, so wurde er von seiner Pflegemama genannt, nach einem kurzen Leben am 19.12.2020 von uns gegangen. Er kam in einen nicht mehr umkehrbaren Status epilepticus und war in einem komatösen Zustand, aus dem er nicht mehr zurückgeholt werden konnte.

Worte von seiner Pflegemama...

  • "Ich werde ihn immer im Herzen tragen!"
  • "Es tut weh sich an Momente zu erinnern, die es nie wieder geben wird!"

Toya

  • 15.12.2009
  • 29.01.2021

Diesmal hat es Toya nicht geschafft...

Die arme Toya erkrankte an Krebs und bereits 2016 hinterließ eine schwere OP riesige Narben, da nicht nur der eine, große Tumor hat entfernt werden müssen, sondern auch mehrere kleine Tumore. Die Diagnose lautete: Bösartig. Toya musste weiterhin ständig kontrolliert werden. Aber sie war so ein dankbares, liebes Seelchen.

Dann kam der Krebs wieder zurück und diesmal musste die tapfere Toya aufgeben. Sehr schwer für ihre Familie. Viel zu kurz war die gemeinsame Zeit!

Von ihrer Familie...

  • "Und wenn du einmal stirbst mein Freund,
  • wird der Himmel in den schönsten Farben leuchten,
  • weil ein Engel seine Flügel bekommen hat."

Melly

  • 06.01.2018
  • 13.03.2021

Melly ist tot!

Von einem rasenden Motorradfahrer am Samstag, dem 13.03.2021 am späten Abend auf einem Zebrastreifen überfahren. Kein Blut, sie lag nur da, konnte die beiden Hinterbeine nicht mehr bewegen. Ihre Augen, der fragende Blick, als könne sie nicht verstehen was da gerade passiert war und das Entsetzen als sie erkannte, wie schwer verletzt sie war!

In der Klinik VetFunchal wurde beim Röntgen festgestellt, dass die Wirbelsäule gebrochen war. Keine Chance! Wir mussten sie gehen lassen. Es war das erste Mal, seit Paulo sie kannte, dass er sie streicheln konnte und durfte. Kurz vor ihrem Tod! Das ist schwer zu verkraften!

Unsere Melly, um die wir uns so oft Sorgen machen mussten. Die Paulo fast zur Verzweiflung gebracht hat, da sie viel zu clever war für seine unterschiedlichen Lebendfallen. Melly, die wir unbedingt sterilisieren lassen wollten, so dass sie endlich ein ruhigeres, sorgenfreieres Leben hätte leben können. Melly, die oft tagelang verschwunden war und die wir immer wieder suchen mussten, weil - obwohl „nur“ Straßenhund, sie einfach zu uns gehörte. Melly, die regelmäßig zum Essen vor Ana´s Tür stand, aber nichts weiter wollte von Ana. Melly, die keinem Menschen traute und niemanden nahe an sich heranließ, immer Abstand hielt.

Melly lebt nicht mehr. Wir sind fassungslos und so unendlich traurig! Wir hätten sie so gerne glücklich gesehen in einer Familie. Wir haben es nicht geschafft!

Melly hat uns ein Erbe hinterlassen: Ihre 7 Welpchen. 4 Jungs und 3 Mädchen, die erst einmal bei Paulo in Sicherheit gebracht wurden. Es war das Letzte was wir für Melly tun konnten, uns um ihre Kleinen zu kümmern und ihnen die besten Familien zu suchen, die es geben kann. Und das haben wir.

Es tut uns so leid Melly!!!

  • "Du warst es wert,
  • so sehr geliebt zu werden.
  • Du bist es wert,
  • dass so viel Traurigkeit geblieben ist an deiner Stelle“!

Melly hat uns viel beschäftigt und wir haben viel über sie berichtet, hier noch einmal ihre Geschichten zur Erinnerung:

Melly und die Marshmallows Melly die Vorsichtige Mellys M&Ms sind gerettet Melly und ihre Welpchen - 2nd Edition Melly - das letzte Kapitel

Maxi

  • 01.06.2007
  • 30.04.2021

Maxi musste aufgeben!

Der Krebs war nicht zu besiegen, obwohl er so sehr gegen ihn angekämpft hat.

Seit dem 19.11.2015 war er zuhause im Le Petz. Er hatte nie eine Anfrage – nie die Chance eine eigene Familie zu haben. Aber er hatte Freunde, die ihn über die lange Zeit finanziell unterstützten, ihn besuchten und viele Menschen die mit ihm litten, wenn wieder eine OP anstand. Immer wieder hat er sich aufgerafft, wollte leben! Er war ein großer Kämpfer! Graca, der Mensch den er mit am meisten liebte, war bei ihm - sein Kopf lag auf ihrem Bein - als Dra. Mariana von VetMadeira ihm gegen 17:00 Uhr half zu gehen. Er durfte sanft und würdevoll hinübergleiten.

Danke Graca und Dra. Mariana...

  • "Man sieht die Sonne untergehen,
  • und erschrickt doch,
  • wenn es plötzlich dunkel ist."

(Franz Kafka)

Du wirst eine schmerzliche Lücke hinterlassen lieber Maxi! Wir hoffen du bist glücklich dort wo du jetzt bist! RIP.

Maxi wurde in schlimmen Zustand an einer Kette gefunden - hier seine Geschichte zur Erinnerung...

Maxi der Kettenhund

Jota

  • 05.08.2013
  • 09.08.2021

Es ging viel zu schnell!

Am Montagmittag noch war alles wie immer. Gegen frühen Abend merkte die Familie, dass etwas nicht stimmte. Jota hatte einen aufgeblähten Bauch. Sofort zum Tierarzt. Beim Ultraschall wurde ein Tumor entdeckt - Notoperation!

Aber der Milztumor hatte bereits gestreut. Keine Chance für die gerade einmal 8 Jahre alte liebe Jota. Man kann es noch gar nicht begreifen. Der Schmerz sitzt tief bei Christa, Andrea und der madeirensischen Schwester Jolina.

  • "Wenn Augen aufhören zu leuchten,
  • verlieren Worte ihren Wert."

Wir hoffen es geht dir gut da wo du jetzt bist, Jota!

Pinky

  • 12.12.2008
  • 10 08.2021

Es ist nicht zu glauben, dass Pinky nicht mehr da sein soll!

"Kerngesund" legt sie sich am 10.08.2021 - wie jeden Tag - auf ihre Schmusedecke um ein Nickerchen zu machen... und wacht nicht mehr auf! Was für ein Schock für Sabine und die gesamte Familie. Nicht auszumalen!

Wenn unsere Tiere krank werden, wir damit rechnen müssen, ist es schlimm genug. Aber ohne Vorwarnung - grauenvoll! Pinky hat bis zum Schluß bestimmt was sein darf und was sein wird. Eine so starke, kleine, witzige Person habe ich selten erlebt. Sie war die erste Hündin, die im Le Petz in Sicherheit auf ihren Abflug wartete - zusammen mit Rex, ihrem Freund. Sie bestimmte auf Madeira und in Deutschland wo es hingeht! Es passt zu ihr, dass sie nach Pinky´s Art entschieden hat. Alle die dich kannten Pinky werden dich schmezlich vermissen. Was tröstet ist, dass du einschlafen durftest, ohne Schmerzen! Ob du es geplant hast - es würde zu dir passen. Der Schelm saß dir im Nacken - Zuckerpüppchen.

  • "Wenn ihr an mich denkt,
  • seid nicht traurig.
  • Erzählt lieber von mir und
  • traut euch ruhig zu lachen.
  • Lasst mir einen Platz zwischen euch,
  • so wie ich ihn im Leben hatte".

Romina (Mina)

  • 13.12.2009
  • 24.08.2021

Der Krebs war stärker – du musstest aufgeben!

Am 24.08.2021 kurz nach 18 Uhr, mussten wir dich leider für immer gehen lassen. Ach mein Herz, so gerne hätte ich noch mehr Zeit mit dir gehabt.

Du kamst als Angsthund vor 2 Jahren hierher - und ja - die ersten Tage waren nicht einfach für dich. Du hast Zeit gebraucht und die hast du bekommen. Plötzlich warst du wie ausgewechselt. Du hast dich nicht nur heimlich auf die Couch geschlichen, nein auch direkt in mein Herz. Von Anfang an stand fest, du bleibst! Immer warst du an meiner Seite und eine absolut treue Seele - mein Seelenhund. Alle Höhen und Tiefen haben wir gemeistert und ich bereue nichts. Ich würde es genauso wieder machen. Ich wünsche mir so sehr, dass es dir gut geht wo du jetzt bist.

Du wirst hier schmerzlich vermisst...

  • "Du warst es wert,
  • so sehr geliebt zu werden.
  • Du bist es wert,
  • dass so viel Traurigkeit
  • geblieben ist an deiner Stelle."

Murphy

  • unbekannt
  • 17.11.2021

Murphy ist gegangen. Ganz leise!

Ein Schock!

Es ist unfassbar und unglaublich traurig. Wir haben ihm so sehr gewünscht, dass er noch eine lange Zeit leben und erfahren darf was Liebe ist, was es heißt nicht hungern zu müssen und trinken kann, wann immer man Durst hat. Es war ihm nicht vergönnt. Das Glück war nicht oft an seiner Seite!

Was haben ihm Menschen angetan!? So lange grausame, entbehrungsreiche Jahre lagen hinter ihm, bevor wir von ihm hörten und ihn von dort wegbringen konnten. Das neue Leben wartete schon auf ihn. Und jetzt nach genau einem Monat – am 16.10.2021 befreiten wir den abgemagerten, dehydrierten, mit Herzwürmern befallenen armen Murphy - hat sein Herz aufgehört zu schlagen!

Es tut so weh und es tut uns so leid lieber Murphy! Wir gingen einen Weg gemeinsam, doch er war zu kurz! Aber du bist kein NIEMAND mehr wie damals, du bist der alte Murphy, der geliebt, verehrt und geschätzt wird! Wir trauern sehr um dich!

Moreno

  • 13.11.2017
  • 26.11.2021

Moreno ist tot! Es ist kaum zu ertragen. Und Worte zu finden fällt schwer!

Am 30.11.2021 wäre der liebe, vom Leben oft so grausam gezeichnete Moreno, 4 Jahre alt geworden. Und endlich sollte er Glück haben, als er sich vor einem Monat voller Hoffnung von Madeira aus auf den Weg nach Deutschland gemacht hat. Dass es seine erste und letzte Reise werden würde, hat keiner geahnt.

Negativ auf Herzwürmer getestet, mit einer Prävention für 1 Jahr mit Guardian ausgestattet, waren wir sicher, dass er zwar lebenslang Tabletten für sein vergrößertes Herz würde nehmen müssen, dass er darüber hinaus aber so gesund war, sein Fell sich so erholt hatte, dass endlich viele gute Jahre vor ihm liegen würden.

Aber das Schicksal wollte es anders. Er fing an zu husten und seine Familie stellte ihn sofort ihrem Tierarzt vor. Nachdem Moreno auch notfallmäßig in Saarbrücken in der Klinik war und man Moreno nach Zweibrücken zu einer Herzspezialistin überwiesen hatte, stellte diese Herzwürmer fest. Auch deren Herzwurmtest war negativ, aber als Spezialistin hat sie es auf dem Ultraschall erkannt. Dass es immer ein kleiner Unsicherheitsfaktor bei den Antigen Schnelltests gibt, ist klar, aber in all den Jahren war es noch nie vorgekommen. Moreno wurde nach Hofheim in die Klinik überwiesen, die sich mit Herzwürmern auskennen und komplett durchgecheckt. Unter deren Tabletten-Therapie kam es Tage später, als er bereits wieder bei seiner Familie war, zu einem Magendurchbruch und in der Folge zu multiplem Organversagen, Leber, Bauchspeicheldrüse etc. Es gab keine Rettung! Die Schmerzen konnte er nicht mehr ertragen. Moreno musste am 26.11.2021 gegen 09:30 Uhr erlöst werden. Wir sind fassungslos und tieftraurig!

  • "Leider mussten wir dich nach nur wenigen Wochen die du bei uns warst gehen lassen. Du hast so tapfer gekämpft und uns trotz deiner Schmerzen so viel Liebe und Freude geschenkt. Wir vermissen dich so sehr und werden dich immer im Herzen tragen du tapferer Moreno."
  • Birgit und Steffen

Was ihr, Birgit und Steffen, für Moreno ausgehalten und getan habt, hätten ganz wenige Menschen geschafft. Wir danken euch sehr dafür. "Niemand sollte sterben müssen ohne je erfahren zu haben, was Liebe ist." Moreno hat es durch euch erfahren dürfen!

Apito

  • 31.10.2004
  • 06.12.2021

Apito ist am Nikolaustag 2021 gegen 09:00 Uhr morgens eingeschlafen.

Als Ana am späten Sonntagabend schrieb, dass Apito nicht essen will, ihr Auto aber in der Werkstatt ist, sie Hilfe braucht, verabredeten wir, dass wir sie mit ihrem Apito gleich am Morgen gegen 10:00 Uhr zu VetMadeira bringen würden. Apito musste untersucht werden. Gegen 08:30 Uhr - er wollte wieder nicht essen, schaute er Ana und seinem besten Freund Max II lange in die Augen und legte sich wieder hin um zu schlafen. Er ist nicht mehr aufgewacht! Als Ana um 09:00 Uhr nach ihm schaute, war er schon gegangen, ohne ein Laut von sich zu geben! Er hatte auf seine ruhige Art Abschied genommen. Max II war an seiner Seite.

Obwohl 17 Jahre und 35 Tage alt, war es ein Schock für uns und viel zu früh für Apito, jetzt, da er in Sicherheit war, endlich für den lieben Kerl gesorgt wurde, er sein weiches Futter hatte das er so sehr liebte, seinen Kuschelschlafplatz der ihm so gut gefiel, er jeden Abend dankbar auf Ana wartete, sein bester Freund mit ihm zusammen sein durfte, er am 31. Oktober seinen 17. Geburtstag ohne Gefahr feiern konnte und ihm nichts fehlte, wie wir dachten, geht er.

Apito hat in all den Jahren auf der Straße genug gelitten! Wenigstens wurde ihm die Gnade zuteil am Ende nicht leiden zu müssen, einfach einschlafen zu dürfen. Dafür sind wir dankbar, aber es tut dennoch unsagbar weh!

  • "Heimkehr´n in den guten Hafen
  • über spiegelglattes Meer,
  • nicht mehr kämpfen, ruhig schlafen
  • nun ist Frieden ringsumher.
  • Und das Dunkel weicht dem Licht
  • mag es noch so finster scheinen.
  • Nein, hadern dürfen wir nicht –
  • doch wir dürfen weinen."

(Reinhard Mey)

Und das tun wir um ihn!

Zeus

  • 15.01.2012
  • 13.01.2022

Gekämpft und doch verloren!

Am 15.01.2022 hättest du deinen 10ten Geburtstag feiern können! Deine Bauchspeicheldrüse hat es nicht zugelassen und diese Feier zunichte gemacht! Du bist sanft eingeschlafen und auf dem Weg ins Regenbogenland! Deine Sandra und die gesamte Familie ist fassungslos und in großer Trauer um dich!

  • "Jeder Tag mit dir war ein Geschenk!"

Nachruf für Zeus von Petra Pöritzsch-Jonas:

Als ich 2019 die Weihnachtsgeschichte verfasste, um damit auf das Leid und auch das Glück der Straßenhunde aufmerksam zu machen, hat sich beim Schreiben mein damaliger, noch nicht vermittelter Herzenshund Zeus in die Geschichte eingeschlichen.

Zeus hat mich vom ersten Augenblick an tief im Herzen berührt. Ein Hund, dem es kaum schlimmer auf der Straße hätte gehen können. Als er gefunden wurde, war er in einem sehr schlechten Zustand. Er war voller Ungeziefer, konnte kaum aus den Augen schauen, hatte keine Kraft mehr, hatte das Herz voller Leid und leider auch voller Herzwürmern. Er war abgemagert, ausgemergelt und gezeichnet vom Leben auf der Straße.

Aber was mich direkt in seinen Bann genommen hat, war seine Hoffnung in den Augen und sein unerschütterliches Vertrauen an das Gute im Menschen. Wie konnte es sein, dass der Weg der hinter ihm lag und der, der jetzt noch vor ihm lag, ihn nicht hatte verzweifeln lassen, der ihn nicht hatte aggressiv und unberechenbar, werden lassen? Wie konnte es sein, dass er trotz seiner Pein, seinen Schmerzen, der Angst beim Tierarzt, alles geduldig über sich ergehen ließ, der tapfer durch alle Behandlungen ging und trotzdem nie schnappte, nie aufgab, nie böse war? Wie konnte es sein, dass ein Hund, der vom Menschen gebrochen wurde, nicht fähig war ihn dafür verantwortlich zu machen oder gar zu hassen und stattdessen Gnade, Geduld und Verzeihen ihn auszeichneten?

Er war der ruhende Pol unter den Vergessenen, er war die Hoffnung aller Verlorenen, er war das Symbol, dass egal wie schlecht das Leben war und ist, es sich doch zum Guten wenden kann. Er hat mich beeindruckt mit der Liebe in seinen Augen, mit dem Stolz und der Würde seiner Geschichte, mit seiner Stattlichkeit und seinem wunderschönen Gesicht. Er hatte die Gabe anderen ins Herz zu blicken, egal ob Mensch oder Hund. Er hat die Menschen vereinnahmt mit seiner Liebe und seinem Charme. Er konnte einem sein Herz schenken, ohne ihn auch nur einmal selbst persönlich getroffen zu haben.

Zeus hatte aber auch das Glück, dass dies außer mir auch andere Menschen erkannten und ihm das Zuhause geschenkt haben, dass er mehr als verdient hatte. Ich mag mir nicht ausmalen, wie groß ihr Verlust heute ist, nachdem sie das Glück hatten, ihn zu treffen, mit ihm zu leben, ihn zu lieben und mit ihm zu lachen. Und wie groß muss der Verlust sein, ab sofort auf seine Liebe, Wärme und Güte verzichten zu müssen? Ich versuche mich zu trösten, mit dem Gedanken, dass er zumindest eine kurze Zeit seines Lebens, von März 2019 bis zum April 2020 auf Madeira seine Wiedergeburt im Le Petz hatte, dort seinen Mut, seine Liebe, seine Stärke wiedergefunden hat und an die vielen Seelen dort beim Erzählen seiner Geschichten am Abend, weitergegeben hat. Und dass er ab April 2020 bis gestern ein Zuhause hatte, von Herzen geliebt wurde, das Glück hatte mit seinen Hundekumpels das Leben in vollen Zügen zu genießen. Er wurde geliebt, nur ein kurzes Stück seines Lebens, was aber für ihn die ganze Welt bedeuten musste. Diese Welt erleben manche Hunde ihr ganzes Leben nicht.

Zeus, guter Junge, Herzenshund. Ich hatte nie das Glück dich persönlich zu treffen und trotzdem hattest du vom ersten Tag an mein Herz auf deiner Seite. Schlaf gut. Du hast das Recht dazu, dich ab sofort auszuruhen und auf den Wolken zu tanzen. Du wirst dort mit all den anderen zusammen sein, die dein Schicksal, dein Leben und deine Liebe teilen. Grüß Johnny Blind, Maxi und Melly. Erzähle Geschichten mit Orelhas, Pietra, Amadeus und Silbermond. Kuschel auf den Wolken mit den Kleinen-Hoshi, Seya und Tenshi.

Drücke all unsere anderen Unvergessenen und sei gewiss:

Wir werden dich niemals vergessen. Die Welt wird etwas einsamer sein ohne Dich, aber es wird viel von Dir und deiner Liebe zurückbleiben. Du warst und bist ein ganz Großer...

Eine madeirensische Weihnachtsgeschichte - gewidmet Zeus im Dezember 2019...

Eine madeirensische Weihnachtsgeschichte

Soleil

  • unbekannt
  • 16.01.2022

Sie hätte nicht sterben müssen!

Soleil hätte leben können, wenn sich früher jemand erbarmt und sie zum Tierarzt gebracht hätte. Als Regina sie fand, hatte sie nur noch 9 Stunden zu leben, bevor ihre Nieren versagt haben. Wir kamen zu spät! Sie ist unter der Obhut des Tierärzteteams von VetMadeira gestorben, komplett dehydriert lag sie unter einer Wärmelampe, war zusätzlich warm eingepackt und bekam Infusionen. Sie hatte keine Schmerzen als sie diese, für sie so abscheuliche Welt verlassen hat. Und sie war nicht namenlos.

Sie hieß SOLEIL! Und in ihren letzten Stunden war sie behütet!

Wir sind erschüttert, wütend, tieftraurig und wir klagen an: Denjenigen, der sie ausgesetzt hat und ihren Tod billigend in Kauf genommen oder sogar gewollt hat und all diejenigen, die an der halbtoten Hündin vorbeigegangen sind, sie aus Bequemlichkeit, Dummheit, fehlender Empathie, halbtot dort haben liegen lassen. Auch die, die NICHTS getan haben, trifft eine große Schuld an Soleil´s Tod! Und um es ganz deutlich zu sagen, es ist unterlassene Hilfeleistung! Es reicht nicht aus, ein paar Brocken und etwas Wasser hinzustellen um dann wegzugehen und ein so hilfloses, erbarmungswürdiges Wesen sich selbst zu überlassen. Es reicht nicht aus in Facebook nach den Tierschutzereinen zu „schreien“, aber selbst keine Verantwortung zu übernehmen. Es ist einfach, in Facebook zu teilen, zu kommentieren und zu kritisieren - vom Sofa aus! Wenn ich will, finde ich einen Weg, wenn ich nicht will, finde ich Entschuldigungen! Es ist grausam, brutal, unverzeihlich, dass das immer und immer wieder geschieht – hier im Paradies, wie unsere Insel so gerne genannt wird! Es ist die Hölle für die Straßentiere

  • "Man sagt die Zeit heilt Wunden,
  • doch man gewöhnt sich nur an den Schmerz.“

Andorinha

  • 01.01.2015
  • 03.03.2022

Gekämpft bis zum letzten Atemzug!

Andorinha´s Kraft war zu Ende, auch wenn sie bis zum letzten Atemzug um ihr Leben gekämpft hat. Am Donnerstagnachmittag musste sie aufgeben – der Krebs hat gesiegt. Seit dem 01.07.2021 hatten wir uns um Andorinha gekümmert. Mehrere Operationen hat sie tapfer über sich ergehen lassen, immer freundlich und lieb.

Am 25.02.2022 hatten wir geschrieben:

"Andorinha, die zwischenzeitlich wieder ein paar Wochen in der Klinik war, freute sich genau so sehr wieder Zuhause zu sein, wie ihre Donna Maria José. Leider gibt es einen weiteren Tumor am Rücken, der inoperabel ist Wir sind darüber sehr traurig und fühlen uns hilflos! Carpe diem liebe Andorinha!"

Wir wussten, dass ihre Zeit sehr bald vorbei sein würde und wollten es doch nicht wahrhaben! Sie durfte nach Hause um in den Armen ihrer Maria José zu sterben. Wir sind untröstlich, dass ein so liebenswertes Wesen, ein Engel von Hündin nur so wenig Zeit hatte. Wir haben dir so viele gute, gesunde Jahre gewünscht - es war dir nicht vergönnt Andorinha! Du bleibst unvergessen!

  • "... und meine Seele spannte
  • weit ihre Flügel aus.
  • Flog durch die stillen Lande
  • Als flöge sie nach Haus."

(v. Eichendorff)

Dunja

  • 05.08.2013
  • 15.03.2022

Dunja hat den Kampf gegen den Krebs verloren!

Nur 7 Monate nach ihrer Schwester Jota hat auch Dunja uns verlassen. Sie hatte keine Chance, der Krebs war stärker! Angelika kann es nicht fassen, dass ihre geliebte Dunja - ein Engel - nicht mehr bei ihr ist. Aber sie wird sie immer im Herzen tragen, so intensiv wie diese Bindung war!

  • "Es gibt Engel,
  • die dürfen auf der Erde bleiben,
  • bis sie ihre Flügel bekommen.
  • Sie kommen auf 4 Pfoten daher,
  • Ihre Augen lehren uns Sanftmut,
  • ihr Blick Treue und ihre Nähe Vertrauen.
  • Und bis diese Engel ihre Flügel bekommen,
  • nennt man sie Hunde."
  • www.tiere-verstehen.com

Dunja gehört dazu! Am 15.03. hat sie ihre Flügel bekommen!

Krümel (Meister Yoda)

  • 01.09.2009
  • 08.05.2022

Ein weiterer kleiner Kämpfer musste uns verlassen...

12 Jahre war Meister Yoda - Krümel wie er in Deutschland liebevoll genannt wurde - bei seinem Frauchen glücklich!

Der einzige Freund, den Ritinha auf Madeiras Straßen jemals hatte, der bereits halb blind nach Deutschland abgeflogen war, der einen Bandscheibenvorfall vor 5 Jahren überlebte, obwohl die Zeichen sehr schlecht standen, der am Cushing Syndrom litt - hat sich mit der unendlichen Kraft vereint und ist nicht mehr bei uns!

Krümels Frauchen schrieb:

"…ich musste heute Abend Krümel gehen lassen. Bis gestern hatte er ein wirklich gutes Leben, trotz und wegen allem, was ihm in seinem Leben passiert ist. 12 Jahre war er meine Aufgabe. Jetzt muss ich erst einmal verstehen, dass ich nicht mehr alles nach meinem kleinen blinden Kind richten muss. Er hatte einen Schlaganfall und ohne langes Quälen durfte er heute Abend in meinem Arm gehen."

  • "Der Tod ein natürlicher Bestandteil des Lebens ist"

(Meister Yoda)

Möge die Macht mit dir sein – kleiner Meister YODA!

Linus

  • ca. 2020
  • 16.05.2022

Er müsste nicht tot sein!

Wir sind tieftraurig und wütend! Wir klagen an! Hat ihn denn nie jemand zuvor bemerkt – in seiner Qual?!

Sicher sind ihm viele Menschen begegnet in den 2 Jahren, seit seiner Geburt – keiner hat ihm geholfen! Sicherlich haben viele Menschen gesehen wie schlecht es dem Kleinen ging – und den Kopf weggedreht, da er so schlecht roch und so entsetzlich aussah! Sicher tat er ein paar Menschen leid, die seinen Weg gekreuzt haben, aber nicht leid genug! Unser tapferer kleiner Linus mit dem großen Namen ist still und leise gegangen. Im Schlaf kam der Tod zu ihm. Es passte zu ihm, denn wir hörten nie ein „Wehklagen oder Jammern“ von ihm, obwohl er so krank und auf die Knochen abgemagert war!

Linus hatte am ganzen Körper stark blutende Wunden als Stefanie ihn zu VetMadeira brachte, z.T. stark infiziert. Fungos und Sarna (Pilzerkrankung und Räude) quälten ihn sehr, aber am schlimmsten für sein Leben waren Panleukopenie (Parvovirus) und FeLV (Leukämievirus) – er hatte, wie wir jetzt wissen, keine Chance. Obwohl seit 2,5 Monaten in der Klinik alles für ihn getan wurde, er sich so gut erholt hatte, haben wir ihn verloren. Wenn es etwas Trost gibt, dann dass er ohne Schmerzen einschlafen durfte, dass das Team von Tierärztinen und Helferinnen jeden Tag bei ihm war, dass er trocken uns sauber war und Essen und Trinken hatte, dass er Liebe und Fürsorge spüren durfte, dass er einen Paten/Freund in Narciso gefunden hatte, der alle Tierarztosten auf sich nahm, um dem Kleinen zu helfen.

  • „Wir tun was wir können für Linus,
  • trotz der sehr zurückhaltenden Prognose
  • gibt es Hoffnung,
  • dass Linus siegen kann“
  • Das schrieb Dra. Mariana

Die Hoffnung starb zuletzt – mit Linus!

Kenny / Eddie

  • 01.01.2013
  • 30.08.2022

Eddie musste aufgeben!

Am Dienstagabend gegen 18:05 Uhr musste Susanne´s Eddie, unser früherer Kenny, der Gentleman und wunderbare Ersatzvater für Puppies, aufgeben.

Akutes Nierenversagen!

Schon lange war Eddie sehr krank. Er hatte eine sehr seltene Nierenerkrankung und das einzige Medikament welches ihm hätte helfen können, schlug nicht an. Bereits im Juni vor einem Jahr, sah es aus, als dass Eddie nur noch wenige Wochen zu leben hätte. Er kämpfte, aber der Abschied rückte unaufhaltsam näher.

"Eddie war und ist ein besonders liebenswertes kleines Männelein und er fehlt hier sehr. Er war immer da wo ich war, so ganz beiläufig immer in meiner Nähe. Ich vermisse ihn so sehr aber er konnte nicht mehr leben. Seine Prognose war noch ein gutes Jahr, das haben wir gemeinsam gemeistert, mit allen Höhen und Tiefen. In den letzten 3 Wochen waren wir 24/7 zusammen, ich hatte Urlaub und wir haben viele faule gemeinsame Zeit Zuhause und an unserem Lieblingssee verbracht. Das war wunderschön und es tröstet mich ein klein wenig. Aber sein süßes Lächeln und aufgeregtes Trippeln fehlt mir so sehr."

  • "Seelenhunde hat sie jemand genannt...
  • Jene Hunde, die es nur einmal gibt im Leben.
  • Jene Hunde, die wie Schatten waren.
  • Wie die Luft zum Atmen.
  • Jene Hunde, die uns ohne Worte verstanden..."

Aus "Der kleine Prinz" von Antoine de Saint-Exupéry

Snowy

  • ca. 2010
  • 01.09.2022

Unser "einsamer Wolf" ist von uns gegangen!

Einst ein einsamer „Wolf“ in Ketten, missachtet, ungeliebt – fand Snowy damals im Alter von bereits 5 Jahren ihr großes Glück bei einer deutschen Familie.

Am Donnerstag mussten sie sie unter Tränen gehen lassen. Ein inoperabler Tumor im Bauchraum war die Ursache, dass diese wunderbare, wunderschöne, über alles geliebte Husky-Hündin nicht weiterleben durfte. Sie war ihr "Ein und Alles"! Es macht so traurig und nur das Wissen, dass sie rechtzeitig aus lebensverachtenden Umständen gerettet werden konnte, um 6 wundervolle, sehr glückliche Jahre bei ihren Menschen zu verbringen – tröstet ein wenig! Aber es wird nie mehr sein wie zuvor!

  • "Sie war einer der ganz besonderen Hunde"
  • Christel Helfgen von TKKG

So lange wir leben wirst du nie vergessen sein Snowy!

  • "How do you pick up the threads of an old life?
  • How do you go on,
  • when in your heart you begin to understand there is no going back?
  • There are some things that time cannot mend.
  • Some hurts that go too deep,
  • that have taken hold."

Aus: „The Lord oft he Rings“ J.R.R. Tolkien

Belo

  • 24.12.2013
  • 18.12.2022

Deinen 9. Geburtstag an Heiligabend hast du nicht mehr geschafft lieber Belo!

Deine Bauchspeicheldrüse war entzündet durch die Medikamente gegen die Epilepsie, die du aber dringend zum Überleben brauchtest. Eva und Ernie haben dich letzten Freitag mit 41° Fieber in die Klinik gebracht. Aber trotz Infusionen bist du am Sonntag einfach eingeschlafen! Du hinterlässt Tränen, Traurigkeit und Schmerz. Du warst noch zu jung um zu gehen!

Gerettet in einem erbärmlichen Zustand durch Elia vom Verein Associação Madeira Sanctuary fand Belo ein vorübergehendes Zuhause bei Graca im Le Petz, wo er aufgepäppelt wurde. Dort besuchte ihn seine Familie und adoptierte ihn. Er durfte auf Madeira bleiben und 2 Jahre lang das große Glück mit seiner Familie genießen. Belo war ein herzensguter, liebenswerter, treuer Gefährte. Wir hätten ihm noch so viele schöne, glückliche Jahre gewünscht.

  • "Die Sonne geht unter.
  • Alles, was ich sehe,
  • ist Liebe um mich herum.
  • Jetzt sehe ich es so klar.
  • Ich möchte, dass du weißt,
  • dass es Zeit ist loszulassen.
  • Weine nicht, trockne deine Augen.
  • kannst du die Engel nicht rufen hören. Hoch oben?
  • Kannst du die Engel nicht hören, die mich nach Hause rufen?
  • Sie rufen mich nach Hause.
  • Nimm meine Hand.
  • Bleib bei mir, während ich gehe.
  • Wir haben ein glückliches Leben geführt.
  • Du wirst für immer in meinem Herzen bleiben.
  • Du musst wissen, dass es Zeit ist loszulassen.
  • Ich gehe nach Hause."

(Angels calling von The Tenors)

Ben

  • 15.11.2010
  • 19.02.2023

Ben ist friedlich eingeschlafen!

Am Sonntagabend ist Ben, der ehemals auf Madeira Niklas hieß, friedlich eingeschlafen. Er war lange krank. Hatte Lymphdrüsenkrebs. Obwohl Anja und die gesamte Familie alles Menschenmögliche für ihn getan haben, wurde er immer schwächer – konnte nur noch wenig laufen. Ben wurde 12 Jahre alt und wird nicht nur der Familie sehr fehlen. Er hatte gute Freunde, die ihn ein Leben lang mit begleitet haben. Es wird nie mehr sein wie zuvor – bei den Spaziergängen, die er so sehr liebte.

Im März wäre er 12 Jahre bei seiner Familie gewesen, denn er kam als scheuer Welpe von Madeira ins Saarland. Die Trauer ist groß, war er allen sehr ans Herz gewachsen und sein Tod hinterlässt eine große Lücke.

Ben wurde sehr geliebt und genau das zählt! Komm gut im Regenbogenland an – die 2 Freunde auf dem Foto (links und rechts von dir), die dir voraus gegangen sind, werden glücklich sein, dich zu sehen und du wirst nicht alleine sein Ben!

  • "I am flying with the angels
  • and heaven`s now my home."
  • "Ich fliege mit den Engeln
  • und der Himmel ist jetzt mein Zuhause."

Gipsy

  • 01.11.2008
  • 27.02.2023

Unser über alles geliebter Gipsy, der Mittelpunkt unseres Lebens ist tot!

Er hatte viele Baustellen. Spondylose, Arthrose im Endstadium, Dysplasie, durch die ganzen Medikamente noch Morbus Cushing und chronische Niereninsuffizienz - es gab keine Rettung! Gipsy war ein sehr sensibler und sehr lieber Hund und bester Freund. Der einzige Hund der in 25 Jahren Hundehaltung nie eine Leine brauchte, nicht einmal beim Tierarzt und die letzten 2,5 Jahre nicht einmal mehr eine Leine hatte. Wir können es bis heute nicht fassen, dass es Menschen gab die Ihm Böses angetan haben. Er brachte uns sogar noch zum Lachen als er selbst einen langen schweren Kampf führte. Aber letztendlich hat er den Kampf am 27.02.23 verloren, um 19:40 Uhr schlief er in unseren Armen ein. Wir haben Ihn in seinem Lieblingskorb beerdigt mit seinem Lieblingsschnüffelteppich, randvoll gefüllt mit einer großen Portion Käsenudeln und allen anderen Leckereien die er liebte, natürlich direkt neben dem Platz den er am meisten liebte, seinem Teich und wir sorgten dafür, dass er im Sommer Schatten hat...

Gipsy war von Anfang an mein Seelenverwandter und die letzten 2 Jahre mein ganzer Lebensinhalt. Mittags und abends lag ich auf dem Boden um mit ihm zu kuscheln, es ging alles nur noch um ihm. Er war ALLES für mich und nun ist alles leer, es ist totenstill geworden... das Herz schreit warum hast du ihn gehen lassen!!! Gipsy war eben etwas ganz Besonderes, ich muss gestehen er war der Beste in 25 Jahren. Wir werden ihn immer in unseren Herzen tragen, unseren wertvollsten Schatz auf der ganzen Welt, was ich übrigens jeden Abend zu Ihm sagte... genau das und dass ich ihn über alles liebe.

In tiefer Trauer - Claus W.

  • "Love of My Life
  • You've broken my heart,
  • And now you leave me.
  • Love of my life can't you see?
  • Bring it back, bring it back,
  • Don't take it away from me,
  • because you don't know what it means to me."
  • "Love of my life,
  • don't leave me…"
  • because you don't know what it means to me."

Kaya

  • 01.01.2011
  • 21.04.2023

Am Freitag ist Kaya friedlich in ihrem Körbchen eingeschlafen!

Am Freitag ist Kaya friedlich in ihrem Körbchen eingeschlafen - betreut von ihrer Tierärztin, die sie ihr Leben lang begleitet hat. Wir durften sie nicht länger leiden lassen. Es ging ihr die letzten Monate nicht mehr gut wegen ihrer Spondylose über den ganzen Rücken. Dazu kam Anämie, Bauchspeicheldrüsenentzündung, Dünndarmentzündung und Mastzellentumore, die anscheinend auch im Kopf waren. Sie kam nicht mehr richtig auf die Beine. Wir haben sie mit Medikamenten noch ein paar Wochen versorgen können, damit sie keine Schmerzen hat. Aber irgendwann helfen die auch nicht mehr. Ihre Augen schauten uns hilfesuchend an. Sie konnte nicht mehr...

Wir hatten nur "beste Hunde", aber Kaya war die Allerbeste! Eine liebe, sanfte Hündin. Null Aggression, immer nett zu allen Vierbeinern und Menschen, hat immer bemerkt und angezeigt, wenn in ihrem Rudel etwas nicht gestimmt hat. Der Hund mit dem traurigen Blick, sagten Viele - aber sie war so viel mehr! Immer zu Späßen aufgelegt, auch schlenzisch, wie ihr Herrchen und wenn man sie hätte laufen lassen in Wald und Feld wäre sie sicher mit einem Hasen im Maul freudig zurückgekommen. Sie hat alle Igel in unserem Garten ausfindig gemacht und kam mit ihnen in der Schnauze zu uns, um uns ihre Beute zu zeigen. Dabei hat sie nie einen verletzt oder gar tot gebissen. Das war Kaya! Einmalig! Sie und ihr Herrchen waren nicht einen einzigen Tag getrennt in den ganzen Jahren. Sie haben sehr gut zusammengepasst! Kaya war immer und überall dabei! Kaya wird immer in unserer Mitte bleiben!

Christel und Peter

  • "Wenn ich gehe,
  • lerne nicht ohne mich zu leben,
  • lerne einfach, mit meiner Liebe zu leben,
  • auf eine andere Weise.
  • Und wenn du mich sehen willst,
  • schließe deine Augen
  • oder schau in deinen Schatten
  • wenn die Sonne scheint.
  • Ich bin dort.
  • Setz dich zu mir in die Stille
  • und du wirst wissen, dass ich nicht gegangen bin.
  • Es gibt kein Verlassen, wenn eine Seele mit einer anderen vereint ist."
  • "Wenn ich gehe,
  • lerne nicht ohne mich zu leben,
  • lerne einfach, mich in den Momenten zu suchen.
  • Ich werde da sein!"

Von Donna Ashworth

Amidala

  • 06.01.2012
  • 14.05.2023

Amidala hat heute ihre letzte Reise angetreten!

Eine Nachricht am Sonntag, wie sie schlimmer nicht sein kann: "Amidala hat heute ihre letzte Reise angetreten. Wir sehen uns im Himmel mein allerliebster Schatz."

Simone L.

Ihrer, sie über ALLES liebenden Familie waren nur 2,5 Jahre mit ihr vergönnt und sie hätten sie so gerne länger behalten wollen. Das Schicksal wollte es anders. Schon als sie am 30.01.2020 von der Straße in die Tierklinik VetMadeira gebracht worden war, war schnell klar, dass sie gerade noch zur rechten Zeit Hilfe erhalten hatte. Ein Blutohr (Othämatom), Mamma-Tumore, die ganz dringend operiert werden mussten, rechts eine gewaltige Ohrentzündung, Probleme mit den Augen und einem Knöchel, der dick angeschwollen war. Amidala litt sehr! Aber auch eins war schnell klar: Etwas Lieberes, Dankbareres wie Amidala konnte man sich nicht vorstellen.

"Sie war so ein lieber geduldiger Schatz, hat uns nie das geringste Problem bereitet, war einfach eine herzallerliebste Mama, hat Yuki als Welpe ertragen und sie kuscheln lassen, sie hat jeden in ihr Körbchen gelassen. Amidala war bei der Höchstdosis Cortison angekommen, sie konnte manchmal gar nicht mehr laufen, hatte eine Gehhilfe um den Bauch und vor 4 Wochen hat sie auch wieder einen Mamatumor bekommen. Gestern Morgen wollte sie ihr Futter nicht mehr. Heute Morgen hat sie sich geweigert aufzustehen, es ging ihr sehr schlecht, es ging nicht mehr."

  • "Irgendwann werde ich dich treffen,
  • am Ende der Unendlichkeit,
  • dich niemals wieder missen müssen,
  • im hellen Raum der Ewigkeit."

Lolita

  • 01.01.2011
  • 21.05.2023

Damit hatte niemand gerechnet, es tut so weh!

Unsere Lolita, unsere Chefin, einfach nicht mehr da. Abends um 10:00 Uhr haben wir noch Quatsch im Garten gemacht und sie hat mit mir geulkt und sich Leckerlies verlangt, nachts um 03:00 Uhr hat sie sich in mich reingebohrt, hatte starke Schmerzen und konnte nicht mehr laufen. Sofort in die Tierklinik und Ultraschal. Diagnose: Nierentumor mit Metastasen im Gehirn. Wir haben die Schmerzen nicht mehr wegbekommen, aufstehen konnte und wollte sie auch nicht mehr, ihre Augen waren das erste Mal in ihrem Leben müde und trübe. Es ging alles so rasend schnell, vor wenigen Stunden ist sie noch durch den Garten gerannt. Die Aussicht war starke Kopf- und Magenschmerzen zu haben, linksseitig starke Lähmungserscheinungen und nie wieder laufen zu können. Sie ist dem Tod immer wieder von der Schippe gesprungen und hat sich von allen Unsäglichkeiten erholt. Diesmal lies ihr der Krebs keine Chance, die Knutschkugel, die einst als Notfall zu uns nach Hause gerollt kam, ist in unseren Armen für immer eingeschlafen.

Vor über 10 Jahren sollte sie laut einer deutschen Tierärztin eingeschläfert werden, weil sie angeblich keine Lebensqualität hätte (linkes Hüftgelenk und Teil vom Oberschenkelknochen fehlen, 7cm Hüftschiefstand wegen eines schweren Unfalls), vor 6 Jahren hat sie einen geplatzten Milztumor überlegt, bis zum Schluss war sie topfit. Wir waren alle 3 Wochen in der Physiotherapie und jedes Mal hat Frau R. von der Tierphysio Saarpfalz gesagt - alles super. Sie war unsere Dienstälteste und erste madeirensische Hündin, Ruca hat sie als Ersatzmama extrem streng erzogen und unser Rudel all die Jahre zusammengehalten, Rückhalt und Stärke gegeben. Alle Pflegehunde hat sie mit erzogen und uns so großartig unterstützt.

Unsere Chefin, ohne sie hätte wir das alles nicht geschafft. Uns ist der Boden unter den Füßen weggerissen worden, unsere geliebte Chefin, unser Knutschkugel und Quatschmaus ist einfach nicht mehr da. Momentan sind wir alle kopflos und müssen das erstmal irgendwie realisieren...

Lolita war eine Seele von Hund! Schon damals als junge Hündin war sie sehr sozial eingestellt, lieh dem blinden Pintas auf Madeira ihre Augen, passte auf ihn auf. Dies hatte sich auch in Deutschland nicht geändert! Und obwohl sie damals nur auf 3 Beinchen laufen konnte, das 4. Bein etwas verkürzt durch mehrere OPs, das linke Hüftgelenk fehlte komplett - Schuld war ein Autounfall - war sie immer fröhlich und agil! Ein Schatz von einem Hund!

"Jetzt ist nur noch Einer unserer Madeirenser übrig, sie waren so ein tolles Team. Lieber Pintas, auf Madeira habt ihr euch gegenseitig beschützt und ward ein tolles Team, in Deutschland wurdet ihr getrennt und habt beide euer Glück gefunden. Wir durften dich nie kennenlernen und wir erfuhren, dass du vor einiger Zeit bereits dein Alter erreicht hattest und den Weg über die Regenbrücke gegangen bist. Jetzt seid ihr wieder vereint, pass gut auf deine Maus auf und rennt zusammen mit Eddi the Eagle, der uns bereits vor über einem Jahr verlassen musste, über grüne Wiesen, wir vermissen euch unendlich und werden euch niemals vergessen!"

Mögen Engel dich begleiten Lolita…

  • "In den Armen eines Engels,
  • fliege weg von hier,
  • wir werden dir irgendwann folgen,
  • und alle wieder zusammen sein."

Sarah McLachlan - In the arms of an angel

Abby / Abelha (Biene)

  • 06.01.2016
  • 29.05.2023

Abby ist tot – es ging alles viel zu schnell!

Am Pfingstmontag ging die kleine Biene auf ihre letzte Reise. Wegen Durchfall waren Judith und ihr Lebensgefährte mit Abby ein Tag zuvor beim Notarzt. Da sich trotz Medikamenten keine Besserung einstellte, fuhren sie mit „Bienchen“ in die Tierklinik. Nach CT und Ultraschall stellte sich heraus, dass sie einen Lungentumor hatte und innere Blutungen. Es gab keine Chance auf Rettung...

"Liebe Abby, heute vor 5 Jahren bist du zu uns ins Mandelbachtal gekommen. Du warst eine sehr treue Seele. Du warst immer an meiner Seite, meine Seelentrösterin. Wir werden dich sehr vermissen, mein Goldschatz. Mit dir ist ein Stück Leben von mir gegangen. Du warst unser Familienmitglied und wirst immer in unseren Herzen bleiben. Komm gut über die Regenbogenbrücke, unsere über alles geliebte Fellnase."

Judith R.

Biene dufte nur 7 Jahre alt werden, davon verbrachte sie ihre letzten 5 Jahre Gott sei Dank glücklich bei ihrer Familie in Deutschland. Abelha hatte dem Sturz über eine hohe Mauer, Einsamkeit, Verlassen Sein, Räude und den Herzwürmern getrotzt und flog am 29.05.2018 gesund zu ihrer Familie. Niemand hätte gedacht, dass ihr auf den Tag genau – nur 5 Jahre bleiben würden! Es ist so traurig. Sie musste uns viel zu früh verlassen! Das Leben kann so ungerecht sein!

  • "Wenn du glaubst, dass mein Leben zu kurz war,
  • dann solltest du wissen, dass ich keine Minute länger leben wollte,
  • wenn ich es nicht an deiner Seite verbracht hätte.
  • Wenn du Angst hast, dass ich nicht mehr in deiner Nähe bin,
  • dann weißt du, dass ich, sobald du deine Augen schließt,
  • ich neben dir einschlafen werde.
  • Wenn du eines Tages davon träumst, mich wiederzusehen,
  • dann solltest du wissen, dass ich da sein werde und auf dich warte.
  • Wie ich es immer getan habe."

(Verfasser unbekannt)

King Kiko

  • 03.02.2010
  • 02.06.2023

King Kiko hat uns heute leider verlassen!

Es reißt uns den Boden unter den Füßen weg, es zerreißt unsere Herzen, wir wissen nicht wohin mit unserer Trauer, dem Schmerz... King Kiko hat uns heute leider verlassen. Und wir haben/bekommen keine Antworten auf das "warum"! Kiko sollte unter Narkose die Zähne gemacht bekommen, er wurde auf narkosetauglichkeit getestet, 2 Tierärzte gaben ihr "ok". Doch leider lief es anders, schon während der OP hörte Kiko auf zu atmen, er wurde zwar reanimiert, danach ist er dennoch für immer eingeschlafen. Wir können es nicht fassen, nicht verstehen!

  • "Wir durften uns aber verabschieden,
  • ein Abschied auf Zeit,
  • er wird eingeäschtert und kommt wieder zu uns nach Hause,
  • sein einziges Zuhause was er je hatte!"

Gelebt in Luxemburg vom 12.07.2021-02.06.2023

Wissenswertes

  • Adoption - wie ist der Ablauf?

    Adoption - wie ist der Ablauf?

    Sie interessieren sich für einen unserer Schützlinge? Prima! Aber wie läuft so eine Adoption ab? Je nachdem ob sich der Hund oder die Katze noch auf Madeira oder bereits in einer deutschen Pflegefamilie befindet, gibt es unterschiedliche Vorgehensweisen...
  • Selbstauskunft für Interessenten

    Selbstauskunft für Interessenten

    Um sie besser kennenzulernen und einschätzen zu können ob oder welcher Hund am besten zu Ihnen passt, haben wir eine Online-Selbstauskunft auf unserer Website integriert. Diese bitten wir sie bei Interesse an einem unserer Fellnasen vorab auszufüllen...
  • Hund entdeckt - was kann ich tun?

    Hund entdeckt - was kann ich tun?

    Immer wieder kontaktieren uns Urlauber auf Madeira, die eine arme Seele auf der Straße oder einsam und verlassen, angekettet in der Nähe eines Hause oder Feldes vorfinden. Das schlimmste das sie tun können ist - nichts zu tun - Aber wie können Sie helfen...
  • Ich möchte gerne helfen - was kann ich tun?

    Ich möchte gerne helfen - was kann ich tun?

    Um unseren Streetdogs helfen zu können sind wir vor allem auch auf ihre Hilfe angewiesen. Das kann ein Grundversorgungspaket, eine Spende, eine Patenschaft oder ein Einkauf über die Shopping-Plattform Gooding sein...
  • Angsthunde

    Angsthunde

    Wir möchten Ihnen die Angst nehmen. Die Angst vor den Angsthunden. Aber wir möchten auch aufklären, aufklären darüber was wichtig ist, wenn man sich auf einen ängstlichen Hund einlassen möchte. Es ist ein Weg, ein gemeinsamer Weg...

    Denken Sie einen Augenblick nach...

    » Es ist die heilige Pflicht der Eltern, ihre Kinder zur Barmherzigkeit gegen Tiere anzuhalten, damit ihr Herz nicht verrohe «

    (Albert Schweitzer 1875-1965)